Wie kann es weiter gehen?

Entsprechend den sehr unterschiedlichen Problemen der einzelnen Patienten sind auch die Empfehlungen und die therapeutische Ansätze sehr verschieden.

Folgende Behandlungsformen bzw. Empfehlungen kommen häufig vor:

  • Krisenintervention und Beratung
  • Empfehlung zu einer Psychotherapie (Verhaltenstherapie, tiefenpsychologische PT)
  • Empfehlung zu einer non-verbalen Therapieform (Musiktherapie, Kunsttherapie)
  • Heilpädagogische Entwicklungstherapie
  • Heilpädagogische FrĂĽhförderung
  • Empfehlung zu Ergotherapie/ Physiotherapie/ Logopädie
  • Gruppentherapeutische Angebote (soziales Kompetenztraining)
  • Elternberatung / Elterncoaching
  • Kontaktaufnahme zu Schule / Kita (nur mit Einverständnis der Sorgeberechtigten; s.a. Schweigepflicht Rubrik INFORMATION/Leitbild)
  • Empfehlung einer  UnterstĂĽtzung der Jugendhilfe (aufsuchende Familientherapie, Familienhilfe, Betreuungshelfer)
  • Weitervermittlung zu Spezialeinrichtungen (Sucht, Essstörungen, Gewalt in der Familie)
  • Einleitung einer teilstationären oder stationären Behandlung (Klinik)
  • Medikamentöse Behandlung

In jedem Falle begleiten wir Sie bei jedem neuen Schritt und sind jederzeit fĂĽr Sie ansprechbar!